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News aus dem Unternehmen

Die ANKLIN-Welt bewegt sich. Treu unserem Leitbild informieren wir transparent und versorgen unsere Kunden, Partner und Interessierte mit wissenswerten Neuigkeiten.

Papier statt Plastik – einmal umsteigen

Kilometerweise Klebeband benötigt die ANKLIN-Logistik, um die Kundenbestellungen sicher zu verpacken. Neu kommt dafür kein Plastik- sondern ausschliesslich Papierklebeband zum Einsatz – aus guten Gründen.

Über 25‘000 Pakete verlassen jährlich das ANKLIN Lager in Reinach und werden in die ganze Schweiz verschickt. Mehr als 47’000 Laufmeter an Klebeband braucht es dazu. Bisher nutzte die Logistik ein Plastikklebeband – nicht ideal, denn der Abbau wie auch die Herstellung von Plastik erfordert eine erhebliche Menge an Energie und fossilen Brennstoffen und belastet unsere Umwelt.

Dem wollen wir bei ANKLIN entgegenwirken. Jede noch so kleine Verbesserung zählt und eine umweltfreundliche Geschäftstätigkeit ist uns wichtig. Dabei zählen wir auch auf unsere Mitarbeitenden, ihre Verbesserungsvorschläge vorzubringen. So hier geschehen: Die Initiative von einem Plastik- auf ein Papierklebeband umzusteigen, kam von einem unserer Logistik-Mitarbeiter. Alle beteiligten Personen waren rasch von der Idee überzeugt und der Einkauf machte sich auf die Suche nach einer papierenen Alternative. Diverse Produkte wurden getestet, bis schliesslich ein Klebeband gefunden wurde, das sowohl bezüglich der Reissfestigkeit als auch der Klebkraft und der Handhabung überzeugen konnte. Dieses stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft, haftet dank eines Naturkautschuk-Klebers, der aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird, und ist zu 100 % im Altpapier rezyklierbar. Im gleichen Zug wurde auch die Herkunft der Verpackungen überdacht. Neu kauft ANKLIN nur noch Schachteln ein, die aus vollständig wiederverwertetem Karton entstehen.

Seit ein paar Wochen bewegen sich unsere Pakete also nachhaltiger durch die Schweiz. Die Reise hat aber erst begonnen. ANKLIN macht sich weitere Gedanken, wie die Abläufe noch ressourcenschonender gestaltet werden können. Und natürlich können wir uns glücklich schätzen, dass unsere Mitarbeitenden tagtäglich Augen und Ohren offen halten, um uns im Bereich Nachhaltigkeit weiterzubringen.

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